Kirchheim. In der Vergangenheit ist es zu Beschwerden und Anregungen vieler betroffener Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf die verkehrlichen Gefahren durch die im Kreuzungsbereich der Talsperrenstraße parkenden Autos gekommen.
Gemeinsam mit der Verwaltung der Stadt Euskirchen sowie im Einvernehmen mit den dortigen Anwohnern und auf Initiative und Vermittlung der örtlichen Stadtverordneten Sandra Eisermann konnte nun eine tragfähige Lösung erzielt werden.
Auf Grund der im Kreuzungsbereich herrschenden „Rechts-vor-Links-Regelung“ war es in der Vergangenheit durch die parkenden Fahrzeuge und die sich daraus ergebende Sichtbehinderung der übrigen Verkehrsteilnehmer und auf Grund der sich daraus ergebenden Gegenverkehren zu beinahe Unfällen gekommen, da der Gegenverkehr den vorfahrtsberechtigten Straßenteilnehmern aus der Straße Am Kreuzberg und Galileistraße nicht ausweichen konnte.
Daher wurde nun auf der rechten Seite der Talsperrenstraße in Fahrrichtung Steinbach im Kreuzungsbereich ein absolutes Halteverbot eingerichtet, um die dortige Gefahrensituation auf Grund der Steigung der Straße zu entschärfen. Damit ist ein Einscheren des Gegenverkehrs ermöglicht worden, um den vorfahrtsberechtigten Straßenteilnehmern aus den Seitenstraßen die Fahrt zu ermöglichen.
Stadtverordnete Eisermann erklärte, dass den Anliegen der Bürgerinnen und Bürgern endlich Rechnung getragen wurde und hofft, dass sich durch die Maßnahme der Einrichtung des absoluten Halteverbotes, – dessen Einhaltung natürlich durch das Ordnungsamt der Stadt Euskirchen überprüft werden muss – eine Entschärfung der Situation eintritt. Dies entbinde aber nicht von einer erhöhten Aufmerksamkeit an dieser Stelle, führte Stadtverordnete Eisermann aus.

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